Muhammads (s) zahlreiche Frauen haben im Westen zu einiger lüsterner Neugier Anlass gegeben, doch die Vorstellung, der Prophet habe sich genüsslich dekadenten Sinnenfreuden hingegeben, trifft nicht zu.
Muhammads (s) zahlreiche Frauen haben im Westen zu einiger lüsterner Neugier Anlass gegeben, doch die Vorstellung, der Prophet habe sich genüsslich dekadenten Sinnenfreuden hingegeben, trifft nicht zu.
Es gibt eine Denkhaltung unter Männern, die Frauen verachtet, sie aus der sozialen Gemeinschaft ausschließen will, sie als Menschen zweiter Klasse betrachtet.
In Europa und in anderen Gegenden besaß die Frau kein Erb- und Eigentumsrecht.
Al-Suyuti (1445-1505 n. Chr.) ein ägyptischer Autor und Lehrer, der über eine Reihe von religiösen Themen verfasste schrieb: „Jedes Mal, wenn wir mit einer Huri (Jungfrau) schlafen, ist sie eine Jungfrau. Übrigens, der Penis des Auserwählten erschlafft niemals. Die Erektion ist ewig; die Empfindungen, die man fühlt, jedes Mal, wenn man liebt, ist absolut herrlich und nicht von dieser Welt...
Ein Gastbeitrag von Elisabeth Mariam Müller
Frauen haben zu schweigen, wenn es um den Islam geht.
Die Tradition der Verschleierung und Absonderung der Frauen (beides bezeichnet der begriff „Hidschab“) existierte in Arabien lange
Eine Anekdote von Prof. Yusuf al-Qaradawi
1. Die Verbreitung von Hardliner-Vorstellungen
Der Prophet Muhammad – Gott segne ihn und schenke ihm Heil – hat Hadidscha zu seiner Frau genommen, als er 25 Jahre alt war.